Lärmschutzwand steht!

Großer Aufwand, der sich lohnt - vor allem für unseren Kunden

Ein renommiertes Logistikzentrum in Nordrhein-Westfalen stand vor einer schwerwiegenden Entscheidung:

den Forderungen der Kommunalpolitik zum Lärmschutz der Anwohner nachzukommen oder mit der vollständigen Schließung des gesamten Standortes zu rechnen.

Bei dieser Entscheidung ging es nicht allein um die Umsetzbarkeit an sich, sondern auch um den gesamten Rattenschwanz, der damit einhergeht: Bauanträge, Bereitstellung von Finanzmitteln und Abwägung der kosteneffizientesten Lösung, Gewährleistung des fortlaufenden Tagesgeschäfts im Logistikzentrum während der Bauzeit sowie die Notwendigkeit der technischen Abnahme im Nachgang.

Bei einer konventionell errichteten Lärmschutzwand setzen die gesetzlichen Vorgaben eine Mindesthöhe von 16 Metern voraus, um den Schallwellen Einhalt zu gebieten.

Zudem bestand die Problematik, dass über dem einzugrenzenden Areal eine Hochspannungsleitung verläuft.

Unser Kunde hat sich nach vielen Beratungsgesprächen mit uns schlussendlich für eine Wand aus Seecontainern entschieden.

Wir konnten dem Kunden in Zusammenarbeit mit einem Exklusivpartner - einem renommierten Ingenieurbüro, welches ein patentiertes "Schallschlucksystem" für den Einbau in Seecontainern erarbeitet hat - die perfekte Endlösung präsentieren.

Container wurden auf einer nahegelegenen Freifläche, welche extra für dieses Projekt angemietet wurde, mit dem Patentsystem ausgestattet und umgebaut.

Im Anschluss lieferten wir die Container zum Logistikzentrum und errichteten die Containerwand.

An zwei Stellen, an denen die Hochspannungsleitung ein Aufeinandersetzen der Container verhinderte, wurden letztlich Stahlkonstruktionen maßangefertigt und aufgestellt, um das Areal gänzlich einzugrenzen.

Ein extrem anspruchsvolles und spannendes Projekt, an dessen Ende ein zufriedener Kunde steht!

Und auch wir sind glücklich, denn wir sind erst zufrieden, wenn der Kunde es ist.